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(f) BW nach dem PN Karl Malsch. GW Abstraktum zu ahd. hoh, mhd. hoch für hoch. Der Metzgermeister und Gastwirt Karl Malsch hatte nach dem Ersten Weltkrieg die markante Bergspitze am SO-Hang des Stadtbergs erworben, um seine Vorstellungen von Alpenromatik umzusetzen. Den Namen Malschenhöhe gab er selbst der Anhöhe und der von ihm dort ab 1925 betriebenen Gaststätte, die allerdings noch vor 1927 in Malschenalm umbenannt wurde. Verwandte Namen: Malschenalm.
Kreis:
Sonneberg
Lage/Nutzung:
am SO-Hang des Stadtbergs; sw der Ortslage Wiese, Gärten, Bebauung
Belege:
1925: Malschenhöhe (Stadtarchiv Sonneberg, B 3-04, Nr. 486) 1935: Malschenhöhe (Karte Pharus-Plan 1935)