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(f) BW nach PN Karl Malsch. GW nach ahd. alba, mhd. albe für Alpe bzw. Alm (Bergweide). 1925 errichtete der Metzgermeister und Gastwirt Karl Malsch aus Sonneberg am Stadtberg einen Berggasthof, den er zunächst Malschenhöhe, später Malschenalm nannte. Mit dem in der Region fremden Begriff Alm nahm Malsch bewusst Bezug zur Alpenromantik, die er auch in seiner Gaststätte umsetzte. Seit 2000 ist die Gaststätte geschlossen. Der FlN bezeichnet die Gaststätte und deren unmittelbares Umfeld. Verwandte Namen: Malschenhöhe.
Kreis:
Sonneberg
Lage/Nutzung:
eh. Gaststätte am SO-Hang des Stadtbergs; sw der Ortslage Wohnhaus mit Garten
Belege:
1927: Malschenalm (Führer durch Stadt und Kreis Sonneberg 1927, S. 87) 1933: Malschenalm (Stadtarchiv Sonneberg, B 3-38 III, Nr. 4) 1938: Malschenalm (Stadtarchiv Sonneberg, B 1-84, Nr. 36) 1953: Malschenalm (Karte Plan der Kreisstadt Sonneberg 1953) 1995: Malschenalm (Karte Sonneberg und Neustadt 1995) 1999: Malschenalm (TK 10)