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an der Leimengrube (1779 StA Mü. Lagebuch FF102) auf der Leimenkuthe (1779 StA Mü. Lagebuch FF102) Bei der Lehmkute (1878 KA Mü. Reinkarte 3.)
Volksetymologische Deutung:
-kute: siehe "Eselskue" (11G Horsmar) Lehm-: <mhd. leim(e), frnhd. leim(en) Jene Stelle, die Lehm für Bauzwecke lieferte, ist noch sichtbar. Beachte: -kute und -grube stehen auch heute noch als Synonyme nebeneinander, allerdings überwiegt - grube. Vgl. auch "Silberkute" (11G Horsmar)