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"Holzlasse, eine künstliche Runse oder natürliche schwache Bergfalte, vom Bergskamm bis ins Tal möglichst gerade verlaufend, in welcher das Holz zu Tal gelassen wird. (Freys. S. 30). Im 17. Jahrhundert gibt es dafür die Schreibung Lis, Loos, Loosz. Lassen sind außerdem in Sonneberg, Lausche, Neuhaus und Steinach belegt. (Vgl. Thüringr Wörterbuch, 1. L.S. 105).
Kreis:
Sonneberg
Lage/Nutzung:
Am Breitenberg
Belege:
Loos 155 Lass Fr. Flurnamen
(Abschrift: Examensarbeit Demmler, S. 33)