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(f) Nach ahd. krumb, mhd. krump für krumm. Das Flurstück zieht sich im Halbbogen „gekrümmt“ sw des Erbisbühl entlang. Der FlN bezieht sich auf die gekrümmte Form des Berghangs und der Grundstücksgrenzen in diesem Teil der Flur. 1927 wurde eine innerörtliche Straße, die von der Hauptstraße in Richtung des Flurstücks abzweigt, als An der Krumm gewidmet.
Kreis:
Sonneberg
Lage/Nutzung:
Flurstück sw des Erbisbühl; ö und sö der Ortslage Wiese, Gärten, Bebauung
Belege:
1865: Krumm (Katasterkarte 107, 12a) 1884: Krumm (Karte Sonneberg und Umgebung 1884) 1903: Krumm (Karte Plan von Sonneberg und Umgebung 1903) 1906: Krumm (DSM, V 106,8) 1927: An der Krumm (HOSSFELD 2002, S. 38) 1933: An der Krumm (Adressbuch Kreis Sonneberg 1933) 1933: An der Krumm (Stadtarchiv Sonneberg, B 3-38 III, Nr. 4) 1938: An der Krumm (Adressbuch Kreis Sonneberg 1938) 1948: An der Krumm (Adressbuch Kreis Sonneberg 1948/49) 1953: An der Krumm (Karte Plan der Kreisstadt Sonneberg 1953) 1995: Krumm (Karte Sonneberg und Neustadt 1995) 1999: An der Krumm (Karte Stadtplan Sonneberg 1999) 2005: Krumm, An der Krumm (LBK)