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Wg. Kogel, lag zwischen Odo. und dem "Kainsprung". Der Ort bestand aus mehreren Gehöften und reichte fast bis an die Dorfgrenze von Odo. Der Ort Kogel wurde Ende des 13. Jh. zerstört. 1536 wird zuerst die Wg. genannt.
Belege:
Flurkarte 1960
Kogen 1270 W.Kn., S. 201 Koghen 1350 W.Kn., S. 201 Kogene 1536 W.Kn., S. 201 Kogellandt/Kogelhof oder Kogell-(sic)mullen/Wg. Kogell 1589 W.Kn., S. 202 Kogelmühle 1618 W.Kn., S. 203 Cogel 1683 W.Kn., S. 204 das Kohlfeld 1874 KrA Mü. Verm.-Reg. Das Kohlfeld 1967 Kat. FLurkarte