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die Jammerwiesen, das Jammerthal (Abschrift: Lommer, FINn des AG Kahla, Eingestellt 1959) verwiesen v. Tal
Volksetymologische Deutung:
ein sumpfiger Wiesengrund; Nach Buttmann 118 jama, Grube, Loch. Hey 240. Alle Ortschaften dieses Namens liegen in den Niederungen, in denen das Wasser in Teichen oder kleinen Seen sich gesammelt hat. Jama verumlautet der deutsche Colonist in Jammer und knüpft daran die Sage von einem Wagen, der mit dem Brautpaare in die Erde versank. Das Jammerthal.