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(f) Hohe nach ahd. hoh, mhd. hoch für hoch. Sonne nach ahd. sunna, mhd. sunne für Sonne. Die Straße erhielt den Namen 1927 nach einer gleichnamigen, dort bereits länger bestehenden Gaststätte. Das Gasthaus wurde um 1900 durch Martin Wicklein errichtet. Wicklein trug den Spitznamen Sommersmartin, weshalb die Gaststätte zunächst Sommersburg genannt wurde. Der Name Hohe Sonne entstand erst nach dem Ersten Weltkrieg.
Kreis:
Sonneberg
Lage/Nutzung:
innerörtliche Erschließungsstraße; in der Ortslage Straße
Belege:
1927: Zur Hohen Sonne (HOSSFELD 2002, S. 66) 1933: Zur Hohen Sonne (Adressbuch Kreis Sonneberg 1933) 1933: Zur Hohen Sonne (Stadtarchiv Sonneberg, B 3-38 III, Nr. 4) 1935: Zur Hohen Sonne (Karte Pharus-Plan 1935) 1938: Zur Hohen Sonne (Adressbuch Kreis Sonneberg 1938) 1948: Zur Hohen Sonne (Adressbuch Kreis Sonneberg 1948/49) 1953: Zur Hohen Sonne (Karte Plan der Kreisstadt Sonneberg 1953) 1999: Zur Hohen Sonne (Karte Stadtplan Sonneberg 1999) 1999: Zur Hohen Sonne (TK 10) 2005: Zur Hohen Sonne (LBK)