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(n) BW Kompositum aus Hohen nach ahd. hoh, mhd. hoch für hoch und -stock nach ahd./mhd. stoc für Balken, Stock bzw. Baumstumpf. GW Dimunitivform nach ahd./mhd. grunt für Grund bzw. Boden. In der Region wird Grund häufig für Tallagen verwendet. Der FlN ist als Gründlein mit/bei/an den hohen Baumstümpfen anzusprechen.
Kreis:
Sonneberg
Lage/Nutzung:
Wiesengrund im Staatsforst, genaue Lage unbekannt
Belege:
1800: Hohenstocksgründlein (Stadtarchiv Sonneberg, B 7 Neufang, Nr. 5)