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Berg im Osten der Flur, z.T. bewaldet; von allen Seiten her stark ansteigend
Belege:
auff der Huben (1536 StA Mü. Zreg. FF198) hauben (1691 StA Mü. Akt. 102A6) an der Hauben (1785 StA Ma. Flurbuch A42f) Hinter der Haube (1822 KA Mü. Flurbuch)
Volksetymologische Deutung:
<mhd. hûbe 'Bergform bzw. Nebelkappe, die die Erhöhung nicht selten umhüllt' (vgl. DWB, 4, II, 565.)