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"Floß" liegte in einer Mulde, die im Südosten geöffnet ist. Hier ensteht (eine) ein breiter Graben. In ihm sammeln sich alle vom Hang des Düns kommenden Wassermassen. Bei starkem Regen und bei der Schneeschmelze tritt das Wasser über die Grabenränder, überschwemmt die tiefste Stelle der Mulde und lagert mitgeführten Mutterboden ab.
Belege:
im Floße 1774 StA Mühlh. Lagebuch am Floße 1812 StA Mühlh. Lagebuch