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nach A. Blankenburg: der Feldgarten. Eintragung im Lagerbuch v. 1818: "Der Feldgarten ausserhalb der Stadt gelegen wird in alten Urkunden der Herren v. Trottleben ein Sattelhof, in den alten Flurbüchern der Turm hinter der Kirche genannt und isr sonach eine Burg gewesen, von welcher noch 1818 Steine und Kalk von altem Grundgemäuer nebst Brandschutt und vielen Menschenknochen, auch vor einigen Jahren ein verrostetes Schwert nebst silbernen Stiften von Harnischen ausgegraben worden." Das sogenannte Schwert befindet sich im Schloßmuseum zu Sondershausen. Der Feldgarten liegt nach Wasserthaleben zu unterhalb des Friedhofs dicht an der Stadtmauer, eine Seite des jetzigen Feldweges bebaut.