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Brunnen, auch Fallbächerbrunnen Gerbing "Flurnamen" S. 495 hat für 1569 "Das Gespring" 1642 ist ein Rohrbrunnen "Zum Obernhoff, springt in fallbecher" angegeben, der mit diesejm identisch sein dürfte. (Archiv Gotha 11, S. 146)
von ahd. prunno, mhd. brunne (m.) 1) das aus dem Erdboden quellende, vordringende, sprudelnde Wasser, 2) die gehegt, eingefaßte ummauerte, zugedeckte Quelle, oft auch die gegrabene, ausgehauene (DWII, 433). Die Mda. hat "brün für beide Bedeutungen. "
Kreis:
Suhl
Lage/Nutzung:
Eien Quelle der Fallbächer nw. Oberhof, die heute eingefaßt ist und zur Oberhofer Wasserleitung gehört.