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Beim Kainsprung (Käunschprungk), dem Koghensprung (Häun = Rogen, usw., Käun = Kogen), westlich dem Walde zu, leg der Ort Koghen, 1536 Wüstung, 9 Hufen - der jetztige Flurteil "Im Kohle". EIn Zinsregister von 1512 nennt neben dem Grundmüller, dem Werthmüller u. dem Rythmüller den Rogenmüller. äusch (die Vogtel Borin) gibt an, dass die Kogelmühle unterhalb der Riedmühle gestanden habe. Das ist ausgeschlossen. Der Chronist Burghardt gibt an, sie habe zwischen dem großen und kleinen Kainsprung gestanden. Noch heute versittelt das Gelände, vor allem das vertiefte Grabenstück in westlichen Gelände, vor allem das vertiefte Grabenstück in westlicher Richtung, diesen Eindruck. Diese Mühle bekam ihr Wasser von Quellen aus dem Bereich von Koghen, die ehedem viel stärkere gewesen sein müssen, bis die sich immer mehr erweiternden 3 großen Erdfallquellen ihnen das Wasserentzogen; z.B. vergrößerte sich der Kainsprung 1843 stark durch Ufereinbrüche. Der Anger von Koghel war z.Z. der Separation noch kenntlich als Grasfläche, die mit Eichen und wilden Obstbäumen bestanden. Leider gibt keiner der alten Chronisten den Platz genau an.