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Acker, unmittelbar an der Eigenröder Gemarkungsgrenze
Belege:
Ein Eigenröder Struthheil (1822 KA Mü. Flurbuch) Eigenröder Strutteil (1889 Kat. Flurbuch)
Volksetymologische Deutung:
-teil-: Anteil eines in Parzellen zerschnittenen Grundstückes.- Nachdem die Dorfgemeinschaft stark angewachsen war, musste die Anbaufläche vergrößert werden. Zu diesem Zweck wurden (meistens) die an der Peripherie der Feldflur gelegenen Ödlandereien in gleichmäßige Streifen zerlegt und unter die Hufenbesitzer verteilt. Strut-: siehe "Strut" (11G Horsmar)