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Bezeichnung für eine Anhöhe in der Langewiesener Flur die früher einmal bewaldet war, aber heute bewohnt ist. In der Hochsprache ist diese Anhöhe bezeichnet als Burgstein, obwohl dort niemals eine Burg gestanden hat. Die urkundlichen Namensformen geben jedoch näheren Aufschluß: unterm Borckberge (1609) Borcksteinsgüter (1676)
Hier könnte man ebenfalls slawischen Einfluss vermuten. Vgl. sorbisch bork = Kiefernwald (Muk. S. 128) bork = urkundliche Bezeichnung für das Dorf Burk (Pf. S. 40)