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Bingen, mundartlich Bingn. Die von Gras und Kräutern überwucherten alten Schutthalden der ehedem hier betriebenen v. Schaumbergischen Goldwäschen. Unebenes Gelände (Ursprung!) mit dürftigem Graswuchs. Nach Einstellung der unrentabel gewordenen Wäschereien (Seifen) von den Schaumbergs der Gemeinde Rauenstein überlassen und von dieser den Hirten und dem Schulmeister als Deputat zur Nutzung gegeben