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mundartlich ånəwånd, doch mundartlich nicht gebäuchlich
Anwand, althochdeutsch anawanta, mittelhochdeutsch anewande und anewant, das heißt zeichnet die Stelle eines Ackers zum "Anwanden", das heißt zum Wenden des Pfluges. (Vgl. Grimm und Buck). Der Acker am Limberg war Hasenthaler Besitz, und der e-Einschub verweist auf die Haselbacher Mundart. Lage und Bedeutung dieser Flur ist in Haselbach kaum bekannt.
Kreis:
Sonneberg
Belege:
Anewand (Abschrift: Examensarbeit Demmler S. 22/23)