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: Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Ernst, Herzog zu Sachsen, Jülich Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, ..., Vor uns, und Unsern freundlich-geliebten Vetter, Herrn Ernst Augusten, Herzogen zu Sachsen, Jülich Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, [et]c. [et]c. Fugen hiermit denen Unter-Obrigkeiten Unseres gesammten Fürstenthums und Lande zu wissen ... von dem Herrschafftlichen Amte Blanckenhain durch Steck-Briefe zu wissen gemachet, wie in der Schencke zu Hochdorff eine Rotte von 30. Räubern von Diebes-Gesindel Manns-und Weibes-Personen, üm deswillen, daß sie grossen Raub und Dieberey mit entsetzlicher Gewalt und Grausamkeit verübet, zur Hafft gebracht worden. ..., Weimar, 1720
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Von Gottes Gnaden Wir Wilhelm Ernst, Herzog zu Sachsen, Jülich Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, ..., Vor uns, und Unsern freundlich-geliebten Vetter, Herrn Ernst Augusten, Herzogen zu Sachsen, Jülich Cleve und Berg, auch Engern und Westphalen, [et]c. [et]c. Fugen hiermit denen Unter-Obrigkeiten Unseres gesammten Fürstenthums und Lande zu wissen ... von dem Herrschafftlichen Amte Blanckenhain durch Steck-Briefe zu wissen gemachet, wie in der Schencke zu Hochdorff eine Rotte von 30. Räubern von Diebes-Gesindel Manns-und Weibes-Personen, üm deswillen, daß sie grossen Raub und Dieberey mit entsetzlicher Gewalt und Grausamkeit verübet, zur Hafft gebracht worden. ...
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