Empfang seines Briefes vom 22.11.1553 durch Dr. Otto Flösser, Freude über Johann Friedrichs Genesung; Gott möge ihn gesund
erhalten, wofür sie ständig betet / Da Johann Friedrich um eigenhändige Nachricht über ihr Befinden gebeten hat: Sibylla ist noch
immer sehr krank, worüber Dr. Flösser ihm mündlich besser berichten kann / Dank, dass Johann Friedrich ihr Dr. Flösser zu Hilfe
geschickt hat; Gottvertrauen / Da Johann Friedrich mit dem Hoflager nach Coburg ziehen will: Sibylla wäre am liebsten bereits dort, da
sie Johann Friedrich nun schon seit fünf Wochen nicht gesehen hat und gern häufiger mit ihm zusammen wäre / Sibylla hat noch immer
große Probleme beim Treppensteigen / Segenswünsche