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Typ: | Verzeichniseinheit |
Hauptsachtitel: | Von Sibylla an Johann Friedrich I., Weimar, 28.12.1550 |
Absender: | 119093049 |
Empfänger: | 118712373 |
Abstract/Inhaltsangabe: |
Empfang seines Briefes vom 15.12.1550 mitsamt Granatäpfeln und Pomeranzen sowie der Quittenlatwerge mit den sieben Tugenden, die
Sibylla hat abschreiben lassen; Sibylla hätte sie, wenn möglich, auch gern in Form eines Gemäldes / Freude über Johann Friedrichs Gesundheit; Gott möge ihre Gebete auch weiterhin erhören; Gottvertrauen trotz negativer Nachrichten von den Absichten des Kaisers, den Gott lenken wolle / Weihnachts- und Neujahrswünsche; Gott möge Johann Friedrich bald aus der Gefangenschaft erlösen; Sibylla betet beständig für ihn, obgleich die „böse Welt“ dies nicht sieht; Zuversicht und Gottvertrauen / Der Übersendung seines Bildes hätte es nicht bedurft, da Sibylla ohnedies immer an ihn denkt / Sibylla und den Söhnen geht es gut |
Entstehungszeit: |
28.12.1550
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Entstehungsort: |
Weimar
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Anmerkung: |
Falsch datiert auf 1551; Burkhardt übernimmt die falsche Datierung Sibylles
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Bestand: | Nachlässe » Digitale Fürstinnenkorrespondenzen » 01. Korrespondenzen von Sibylla von Sachsen |
Signatur(en): |
ThHStAW, EGA, Reg. L, fol. 807 N Nr. 2b Bl. 43r/v
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Geschichte: |
eigenhändig
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antwortet auf: | |
beantwortet durch: | |
Brief Identifikator: |
1550_12_28_Sib_JF1_a
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Erstellt am: |
19.02.2016 - 10:37:51
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Letzte Änderung: |
23.11.2020 - 20:44:34
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IIIF-Manifest: | .../api/iiif/presentation/v2/HisBest_derivate_00016537/manifest |
Lizenz: | |
MyCoRe ID: | |
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