Empfang seines Briefes von 26.07.1551 durch Hans Oller / Sibylla ist wegen seiner Erkrankung erschrocken, Furcht vor seinem Tod,
den Gott verhüten möge; die spanischen „Bluthunde“ und „Tyrannen“, die seine Krankheit verschuldet haben, wird Gott bald stürzen und
Johann Friedrich, den “Gerechten“, befreien; Zit. Psalm 55,22, 103,6 und 34,20; Sibylla betet für ihn / Freude über seine inzwischen
eingetretene Genesung; auch Sibylla und die Söhne sind gesund; Wunsch nach einer Zusammenkunft nach beinahe fünfjähriger Trennung,
wofür Sibylla betet; Gottvertrauen / Segenswünsche