Empfang seines Briefes vom 13.06.1550 aus Augsburg, Freude über seine gesunde Ankunft in Augsburg / Sibylla hofft, Johann
Friedrich vor ihrem Tod noch einmal zu sehen, wofür Sibylla betet; auch die Ärzte sprechen sich dafür aus und wollen ihr Begleitung
geben / Sibylla wird zusätzlich von einer Bürgersfrau betreut, die sie auch während ihrer Krankheit gepflegt hat und viele Heilkünste
kennt / Den Hofmeister will Sibylla Johann Friedrichs Wunsch gemäß behalten, zumal sie dessen Frau aus Platzgründen ohnehin nicht mit
auf die Reise zu Johann Friedrich nehmen kann / Johann Friedrich möge genaue Instruktionen für Sibyllas Reise schicken, die
hoffentlich bald stattfinden kann / Segenswünsche / Sibylla freut sich, dass ihr Bruder Wilhelm zu Johann Friedrich gekommen sein
soll, da sie ihn auch gern treffen würde