Empfang seines Briefes vom 23.03.1550 aus Brüssel, Freude über seine Gesundheit / Entschuldigung für fremdhändiges Schreiben mit
anhaltender Krankheit; Gottergebenheit bezüglich ihrer Genesung; Zuversicht, Johann Friedrich vor ihrem Tode noch in Freiheit zu
sehen, wofür viele Leute beten / Freude, dass Johann Friedrich mit dem Kaiser nach Augsburg ziehen wird; Sibylla will für seine
Freilassung oder wenigstens für eine Besuchserlaubnis beten; Glückwünsche für die Reise / Segenswünsche / Bitte um weitere Nachrichten
über die Schwangerschaft ihrer Schwägerin Maria von Jülich-Kleve-Berg (der Nichte des Kaisers) / Dank für die übersandten Muskatnüsse,
die ihr wohl bekommen