Empfang seines Briefes vom 23.02.1550, Freude über seine Gesundheit, Zuversicht, dass Gott ihre unablässigen Gebete erhören und
Johann Friedrichs Freilassung bald bewirken werde / Sibylla ist noch immer sehr krank, wie Ärzte und Pfarrer bestätigen können; die
Ärzte haben sich sehr fleißig, aber erfolglos um sie gekümmert, doch werden Johann Friedrichs gute Nachrichten sie nun stärken / Wie
ein Kind muss Sibylla nun wieder das Gehen erlernen; auch ihr Herz ist noch nicht wieder gesund / Sibylla betet Tag und Nacht, dass
sie Johann Friedrich vor ihrem Tod noch einmal sehen möge / Segenswünsche / Die Söhne sind nun alle gesund, nachdem Johann Friedrich
d. J. sehr krank war / Bitte um Nachricht über Johann Friedrichs Befinden / Gesundheits- und Segenswünsche / Sibylla will aus
Misstrauen gegen die Boten nicht mehr schreiben