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Typ: | Verzeichniseinheit |
Hauptsachtitel: | Von Sibylla an Johann Friedrich I., Weimar, 26.01.1550 |
Absender: | 119093049 |
Empfänger: | 118712373 |
Abstract/Inhaltsangabe: |
Empfang seines Briefes vom 07.01.1550, Freude über seine Gesundheit, Wunsch nach baldiger Beendigung seiner Gefangenschaft,
wofür sie betet, Gottvertrauen, Trost und Zuversicht, da Kaiser Karl V. Antoine Perrenot de Granvelle, Bischof von Arras zu Johann Friedrich geschickt hat / des Dankes gegen Sibylla hätte es nicht bedurft; Sibylla würde gern mehr für Johann Friedrich tun, wird aber durch ihre Krankheit daran gehindert / Die Ärzte können ihr trotz aller Bemühungen nicht helfen, Gottvertrauen / Sibylla hat noch keine Antwort vom Kaiser erhalten, Gottvertrauen / Übersendet durch den Schneider drei Hemden und neun Taschentücher und hofft, dass sie ihm gefallen; Bitte, ihr kein Gegengeschenk zu machen, welches sie wiederum nur durch Gebete vergelten könnte / Sibylla betet Tag und Nacht für ihn / Johann Friedrich d. J. ist ebenfalls krank und bettlägerig / Segenswünsche, Wiedersehenswunsch, Wunsch nach Johann Friedrichs baldiger Freilassung, Gottergebenheit bezüglich ihrer Krankheit / Entschuldigung wegen krankheitsbedingt schlechter Schrift |
Entstehungszeit: |
26.01.1550
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Entstehungsort: |
Weimar
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Bestand: | Nachlässe » Digitale Fürstinnenkorrespondenzen » 01. Korrespondenzen von Sibylla von Sachsen |
Signatur(en): |
ThHStAW, EGA, Reg. L, fol. 807 N Nr. 2a Bl. 78r-79v
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Geschichte: |
eigenhändig
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antwortet auf: | |
beantwortet durch: | |
Brief Identifikator: |
1550_01_26_Sib_JF1_a
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Erstellt am: |
19.02.2016 - 10:35:24
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Letzte Änderung: |
16.02.2021 - 10:06:16
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IIIF-Manifest: | .../api/iiif/presentation/v2/HisBest_derivate_00016493/manifest |
Lizenz: | |
MyCoRe ID: | |
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