Sibylla hofft, dass Johann Friedrich gesund ist, wofür sie betet, Gottvertrauen / Die Söhne sind gesund, aber Sibylla selbst ist
wieder sehr krank gewesen; seit aber Dr. Matthäus Ratzenberger bei ihr ist, ist es besser geworden / Versicherung ihres Wohlwollens
gegenüber Johann Friedrich; da Johann Friedrich ihr häufig Geschenke macht, sendet sie ihm gleichfalls etwas / Wiedersehenswunsch /
Entschuldigung für ihre krankheitsbedingt schlechte Schrift / Sibylla kann noch immer nicht wieder gehen, Gottvertrauen / Bitte um
Nachricht über sein Befinden, Hoffnung auf baldige Freilassung Johann Friedrichs, Gottvertrauen / Segenswünsche