Empfang seines Briefes vom 01.06.1549 / Sibylla bedauert Johann Friedrichs Schwermut, freut sich aber über seine Gottergebenheit
/ Gottvertrauen und Zuversicht bezüglich Johann Friedrichs baldiger Freilassung, für die Sibylla unablässig betet / Johannes
Goldschmidt (Aurifaber) hat seinen Dienst als Gehilfe des Predigers Stolz angetreten und ist von Sibylla zu fleißigem Beten für Johann
Friedrich aufgefordert worden; auch Sibylla will noch mehr für Johann Friedrich beten / Freude über Johann Friedrichs physische
Gesundheit, Bitte um weitere Nachricht über sein Befinden / Sibylla und die Söhne sind gesund / Zuversicht und Gottvertrauen, Wunsch
nach Wiedersehen, für das Sibylla betet, Segenswünsche