Empfang seines (nicht überlieferten) Briefes durch von Troyff / Freude über Johann Friedrichs Gesundheit / Beunruhigung wegen
der Aktivitäten des „Bluthundes“ Herzog Heinrich II. von Braunschweig-Wolfenbüttel; Gott möge ihn wie auch den "Tyrannen"
(verm. Kaiser Karl V.) stürzen; Zuversicht und Gottvertrauen; Erleichterung, dass Johann Friedrich nicht selbst am Kampf teilnimmt;
Sibylla und die Prediger beten für ihn und wissen, dass Gott auf ihrer Seite ist / Sibylla bedauert, dass Johann Friedrich die
Martinsgans nicht mit ihr und den Söhnen essen kann, hofft aber dennoch auf seine rechtzeitige Heimkunft, da Johann Friedrich schon
vor fünf Wochen gegen Herzog Moritz gezogen ist – Sibylla ist dessen immer eingedenk und betet für ihn / Segenswünsche, Siegeswünsche,
Diensterbietung