Empfang ihres langen Briefes vom 26.01.1550, Bedauern wegen ausgebliebener Genesung, Hoffnung auf baldige Besserung / Der Kaiser
hat ihre Bittschrift noch immer nicht beantwortet; sobald dies geschieht, will Johann Friedrich sie Sibylla zuschicken; Mahnung zur
Geduld, da am Hof alles langsam geht / Gottvertrauen, Bitte an Sibylla, sich nicht mehr zu sorgen, Ausl. Matthäus 8.23-27 / Hat den
Brief ihres Bruders Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg an Sibylla sowie ihre Antwort gelesen, Freude über Wilhelms freundliche Zuwendung
während Sibyllas Krankheit / Johann Friedrich ist gesund / Dank für die übersandten Taschentücher und Hemden, die ihm passen und
besser gefallen als die brabantischen; Johann Friedrich will später ein Gegengeschenk schicken, da derzeit nichts Besonderes zu
bekommen ist / Diensterbietung, Segenswunsch, Wiedersehenswunsch