Empfang ihres Briefes vom 24.10.1549, Freude über ihre Genesung, Segenswunsch; auch Johann Friedrich ist wieder gesund, nachdem
er etwas krank war / Es heißt, der Kaiser wolle noch diesen Monat nach Deutschland aufbrechen, es ist aber nicht sicher; Johann
Friedrich kann daher auch wegen seines Zusammentreffens mit Sibylla nichts Bestimmtes sagen, will aber bei guter Gelegenheit darauf
hinarbeiten, Mahnung zur Geduld / Ihr Dank wegen des Smaragdringes ist unnötig, Diensterbietung / Dank für den übersandten goldenen
Pfennig mit ihrer beider Bildnis, Hoffnung auf baldiges Wiedersehen und gemeinsamen Lebensbeschluss, Gottesanruf / Diensterbietung,
Segenswunsch