Empfang ihres Briefes vom 05.08.1547, Freude über ihre Gesundheit, Johann Friedrich selbst ist auch gesund / Hoffnung auf
Beschluss seiner Entlassung auf dem Reichstag; Johann Friedrich arbeitet mit allen Mittel darauf hin, Gottvertrauen / Freude über
Genesung der Söhne / Bezug nehmend auf die Briefe vom 28.07.1547 und 02.08.1547: Johann Friedrich weiß nicht, was Sibylla an den
Weimarischen Räten stört – bei weiteren Vorfällen möge sie sich an den Hofmeister Bernhard von Mila wenden / Diensterbietung,
Segenswunsch