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vgl. Tönnies S. 20 Anm. 44 • erwähnt im Wittenberger Katalog Jena ThULB Ms. App. 22 B (3 A) (zwischen 1543 und 1546; vgl. Tönnies S. 10, 30), 3r als Nr 5: Liber domini Justiniani, sowie im Wittenberger Katalog Jena ThULB Ms. App. 22 B (8) (zwischen 1538 und 1546; vgl. Tönnies S. 10–11, 30), 2r: Liber domini Justiniani in membrana • mit Signatur ebenfalls erwähnt im Jenaer Katalog Jena ThULB, Bibliotheksarchiv, AC I 1 (vor 1571; vgl. Tönnies S. 12, 29), 88r: P 8 fol. Liber domini Justiniani • mit der heutigen Signatur erstmals erwähnt im Jenaer Katalog Jena ThULB, Bibliotheksarchiv, AC II 0 (1702–1704; vgl. Tönnies S. 12–13, 29), 13r: Liber domini Iustiniani. Codex MSCT. membranaceus in fol.; wahrscheinlich unter dem Bibliothekariat von Christian Gottlieb Buder (1722 - 1738) mit dieser Signatur versehen • auf dem Vorderdeckel Papierschild aus Mildenfurth mit brauner Titelaufschrift: Liber domini Justiniani; darunter Pergamentschild mit Signatur: 4; weiteres Schild unleserlich • auf dem Buchrücken Signatur: 2 [?].
Aus dem Prämonstratenserkloster Mildenfurth bei Weida südlich von Gera (gegründet 1193, aufgehoben 1529/1544); vgl. die Erwähnung in der Mildenfurther Sequestrationsliste von 1531 (Weimar, ThHSA, Ernestinisches Gesamtarchiv, Reg. Oo Nr. 560, f. 192v): Libri [!] domini Justiniani • als Sequestrationsgut wahrscheinlich um 1538 in die Wittenberger Schlossbibliothek gelangt.
Spätmittelalterlicher weißer Lederband über Holz, überzogen mit einer hellen Schutzhülle aus weichem Rauhleder mit angenähtem Überschlag zur Abdeckung des vorderen Schnitts; Reste von zwei Schließen; Kettenspuren.