Veit Dietrich: Brief an Philipp Melanchthon mit Dank an Gott für die Bewahrung von Melanchthons Frau. Er berichtet über seine eigene Krankheit sowie den Verlauf der Verhandlungen auf dem Reichstag. Man hat dort ein freies Konzil gefordert, das nicht dem Papst Treue geschworen hat. König Ferdinand wird in Augsburg erwartet. Dietrich fragt an, ob Melanchthon die letzten Himmelserscheinungen gesehen hat, die nichts Gutes für die Protestanten bedeuten. Er dankt für den Erhalt der "Eromata Dialectices": <V.T.>
incipit by original item:
S. in d. Gratias ago unarum patri, q. uxorem tuam tibi et familiae tuae servavit. … –